Unsere fünften Klassen gedachten am vergangenen Donnerstag (mit in der Tagestätte selbst gebastelten Laternen) des heiligen Martin, der um 316 nach Chr. geboren wurde und später römischer Soldat war. Der Legende nach ritt er an einem kalten Wintertag an einem hungernden und frierenden Bettler vorbei. Der Mann tat ihm sehr leid, so dass er seinen warmen Mantel mit dem Schwert teilte und die eine Hälfte dem Bettler schenkte. In der Folgenacht erschien der Bettler Martin im Traum und gab sich als Jesus Christus zu erkennen. Nach diesem Erlebnis ließ Martin sich taufen und im chrisltichen Glauben unterrichten.
Später war Martin rund 30 Jahre Bischof von Tours in Frankreich und soll dort zahlreiche Wunder vollbracht haben.
Am 11. November 397 und wurde er zu Grabe getragen und später heilig gesprochen.