Ohne dicke Winterjacke, Schal und Handschuhe ging in diesem Jahr gar nichts: Denn bei minus drei Grad zogen die Schülerinnen mit ihren Lehrerinnen und Lehrern über die Schiefbahn Richtung Hab-belrath nach Frechen.
Trotz der Kälte war die Sonne der ständige Begleiter den ganzen Vormittag über und trug zur guten Laune bei.
Wer sich für die 12-km-Strecke entschieden hatte, musste bis Grube Karl und marschierte dann zurück nach Horrem. Die 20-km-Strecke führte über Grube Karl bis Frechen-Buschbell und dann zurück zur Schule.
Die von den Schülerinnen gesammelten Spenden unterstützen in diesem Jahr wieder ein Misereor-Projekt, ein Krankenhaus in Äthiopien, dem einzigen Krankenhaus in der Region.
Zwei salvatorianische Projekte (eins in Pakistan, mit dem junge Mädchen gefördert werden und eins in Nazareth, mit dem Kinder mit Lernstörungen unterstützt werden) gehören selbstverständlich auch dazu.
Geld gibt es auch für ein Schul- und Gesundheitsprojekt in Bolivien sowie für Kinder aus ärmsten Familien in Osteuropa und Afrika.
